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Mähtod im Mai: Während für uns die Felder blühen, blüht zigtausenden Jungtieren der Tod

Rehkitze und Junghasen, Brachvögel und Wachtelkönige, Ringelnattern und Laubfrösche – unsere Wiesen dienen unzähligen Wildtieren als Brutstätte und Kinderstube. Doch die Idylle trügt: In wenigen Tagen werden die ersten Wiesen gemäht und damit zigtausende Tiere getötet oder verstümmelt.

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Feldhase auf der Wiese (Foto: © imageBROKER / Stefan Huwiler)

Überlebenskünstler Osterhase

Überlebenskünstler Osterhase: Was macht jetzt vor Ostern eigentlich der Feldhase?

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© Farina Graßmann

Bei Hitze ab unter die Erde

Bei Hitze ab unter die Erde: Wer jetzt im kühlen Bau lebt, kann die heißen Tage gut ertragen

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Feldhase aus Sommerwiese (imageBROKER - Arco Images GmbH)

Sahara-Hitze – heimische Wildtiere bleiben cool

„Nach Gewittern und Unwettern wird es im Süden und Osten Deutschlands bis zu 40 Grad heiß“, warnen die Meteorologen. Da stöhnen nicht nur die Menschen, auch die Wildtiere machen jetzt „gaaaaaanz langsam“. Cool bleiben – das ist die Devise der Waldbewohner! Dabei ziehen sie zusätzlich den einen oder anderen Evolutionstrick aus dem Nähkästchen, weiß die Deutsche Wildtier Stiftung.

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Lasst uns noch ein bisschen schlafen

Bitte Rücksicht bei der Garten- und Balkonarbeit nehmen - viele Tiere schlummern noch oder befinden sich in der Aufwachphase.

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Kälte-Strategien der Wildtiere: Magen verkleinert, kalte Füße und viel Luft

Überlebensstrategien der Wildtiere bei Eiseskälte.

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Winter extrem: Nur die Starken kommen durch

Überlebensstrategien der Wildtiere unter meterhohem Schnee.

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Feldhasen brauchen Wildkräuter - aber die sind schwer zu finden.  Foto: R. Kaminski / piclease

Feldhasen-Hochzeit

Häsinnen können während der Tragezeit von etwa 40 Tagen erneut befruchtet werden. Das heißt: Embryonen unterschiedlicher Entwicklungsstadien befinden sich zeitgleich in der Gebärmutter. Ein Trick von Mutter Natur, den die Wildbiologen "Superfötation" nennen.

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Husten bei Hirsch und Hase?

Können unsere heimischen Wildtiere auch eine „Erkältung“ bekommen?

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Ist der Oktober golden, gibt es nächstes Jahr mehr Hasenjungen

Die langohrigen Weltenbummler, die den Gefahren des Jahres 2016 bislang trotzen konnten, profitieren jetzt vom trockenen Herbst. Andreas Kinser: „Ist das Wetter schön, bleibt ein Großteil der Feldhasen von Krankheiten verschont. Ihr Immunsystem stabilisiert sich. Nur bei nasskalter Witterung finden Viren und Bakterien einen optimalen Nährboden.“

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