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Hier finden Sie unsere Blogbeiträge.

Hamburg,

Die junge Erdkröte (Bufo bufo) ist kaum so groß wie ein Finger.

Der Krötennachwuchs ist da

Sie sind kaum größer als ein 50-Cent-Stück, perfekt getarnt und unerschrocken: Kleine Erdkröten verlassen in diesen Tagen ihre Gewässer. Zwei bis vier Monate hat es gedauert, bis aus einem Ei eine Kaulquappe geschlüpft ist und diese sich zur fertigen, noch sehr kleinen Kröte entwickelt hat.

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Hamburg/ Klepelshagen,

Erkunden, erforschen, erfahren – mit unseren Spenderinnen und Spendern unterwegs auf Gut Klepelshagen

14. Naturerlebnistag der Deutschen Wildtier Stiftung

Am 14. Juni 2025 hieß es wieder: Ab aufs Land und raus ins Grüne! Unsere Spenderinnen und Spender waren eingeladen zum Naturerlebnistag – und 100 Naturfans und Förderer aus ganz Deutschland folgten der Einladung. Diesmal fand unser Spenderfest wieder auf dem stiftungseigenen Gut Klepelshagen in Mecklenburg-Vorpommern statt, nach den Veranstaltungen auf Hof Eggersmühlen in Niedersachsen und in der Botschaft der Wildtiere in Hamburg in den Vorjahren.

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Hamburg,

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Geiß mit Kitz

Kitze im Stress

Wer im Sommer in die Berge reist, entdeckt dort mit etwas Glück die Kinderstube junger Gämsen. Anfang Juni bringen die Geißen ihre Jungen zur Welt und ziehen mit ihnen durch die felsigen Hochlagen. Die Kitze werden etwa sechs Monate gesäugt und bleiben bis zu einem Jahr bei der Mutter. Doch der Start ins Leben wird für sie immer schwieriger. Klimawandel und das Eindringen von Menschen in ihren Lebensraum belasten sie.

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Hamburg,

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Haussperling-Ästling (Passer domesticus)

Vogelküken gefunden – helfen oder nicht?

Im Juni schlüpfen viele Vogeljunge: Amseln, Stare und Sperlinge brüten zum zweiten Mal im Jahr. Umso häufiger begegnet man jetzt scheinbar hilflosen Küken. Dann stellt sich schnell die Frage: Muss man dem kleinen Vogel helfen?

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Hamburg/Mettlach,

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Saarländischer Solarpark droht Rothirsche auszubremsen

Autofahrer, die viel im Saarland unterwegs sind, kennen vermutlich den rund 600 Meter langen Autobahntunnel Pellinger Berg – er ist Teil der Autobahn 8 und befindet sich in der Nähe der luxemburgischen Grenze. Über den begrünten Tunnelrücken wandern Wildtiere, allen voran Rothirsche, nach Frankreich und wieder zurück nach Deutschland. Wiesen, Hecken, Gehölze und Waldbänder bilden für sie die leitenden Strukturen. Der Abschnitt der A8 ist damit Teil einer noch verbliebenen lückenlosen Verbindung zwischen dem saarländischen Hochwald und dem französischen Massif de la Canner.

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Berlin,

Insektenschutz macht ihnen gute Laune: Tom Bluth von der Deutschen Wildtier Stiftung, Wall-Geschäftsführer Patrick Möller, Staatssekretärin für Klimaschutz und Umwelt Britta Behrendt, Bezirksstadtrat Christopher Schriner und Inga Olfen, Leiterin Kommunikation der Deutschen Wildtier Stiftung (v. l. n. r.).

Top-Adresse für Berlins Insekten

Die Deutsche Wildtier Stiftung und Wall starten in Berlin ein Projekt, um gemeinsam einen Beitrag für Artenschutz und Biodiversität in der Hauptstadt zu leisten. Durch die Schaffung insektenfreundlicher Trittsteinbiotope auf Fahrgastunterständen entsteht ein weiterer Baustein zur Vernetzung der insektenfreundlichen Projektflächen der Deutschen Wildtier Stiftung in Berlin-Mitte.

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Hamburg,

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Aus Algermissen in die Hamburger HafenCity

Die Artenschutzprojekte der Deutschen Wildtier Stiftung leben auch von den vielen engagierten Menschen, die unsere Ziele tatkräftig unterstützen – wie Clemens Gerhardy, ein Landwirt aus der Hildesheimer Börde. Wenn Sie schon einmal in der Botschaft der Wildtiere waren, kennen Sie ihn vielleicht.

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Klepelshagen,

Durch die umfangreichen Schutzmaßnahmen erhoffen wir uns wieder erfreulichen Bruterfolg und einen Fortbestand der Art in Klepelshagen

Ein Brutboot für die Flussseeschwalbe

Seit 2013 brüten neben den Trauerseeschwalben auch ihre Verwandten, die Flussseeschwalben, erfolgreich in Klepelshagen. Am Hinterwiesenweiher finden sie ausreichend Nahrung – und seit Kurzem auch einen besonders sicheren Ort, um ihren Nachwuchs aufzuziehen. Denn unser Team hat in diesem Jahr verbesserte Nisthilfen ausgebracht. Die sehen ungewöhnlich aus, sollen aber wirksamen Schutz vor Nesträubern bieten.

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Hamburg,

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Fünf Fakten über Wildbienen

In Deutschland sind derzeit 604 Wildbienenarten nachgewiesen. Aber wie sehen die wilden Verwandten der Honigbiene aus? Produzieren sie auch Honig? Und können sie stechen? Wir haben fünf spannende Fakten zur Wildbiene für Sie zusammengestellt.

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Rothirsch im Wasser

Mehr Wasser in den Wald – aber natürlich!

In Deutschland ist es zurzeit viel zu trocken. Nur selten fallen erlösende Regengüsse, die der Natur das wichtige Nass spenden. In Gärten und auf Balkonen können künstliche Wasserstellen Vögeln und Insekten das Leben ein wenig erleichtern. Doch auch die großen Wildtiere in Wald und Flur leiden unter der Trockenheit. Ihnen hilft vor allem eines: die Schaffung naturnaher Lebensräume.

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