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Hier finden Sie unsere Blogbeiträge.

Berlin,

Insektenschutz macht ihnen gute Laune: Tom Bluth von der Deutschen Wildtier Stiftung, Wall-Geschäftsführer Patrick Möller, Staatssekretärin für Klimaschutz und Umwelt Britta Behrendt, Bezirksstadtrat Christopher Schriner und Inga Olfen, Leiterin Kommunikation der Deutschen Wildtier Stiftung (v. l. n. r.).

Top-Adresse für Berlins Insekten

Die Deutsche Wildtier Stiftung und Wall starten in Berlin ein Projekt, um gemeinsam einen Beitrag für Artenschutz und Biodiversität in der Hauptstadt zu leisten. Durch die Schaffung insektenfreundlicher Trittsteinbiotope auf Fahrgastunterständen entsteht ein weiterer Baustein zur Vernetzung der insektenfreundlichen Projektflächen der Deutschen Wildtier Stiftung in Berlin-Mitte.

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Hamburg,

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Fünf Fakten über Wildbienen

In Deutschland sind derzeit 604 Wildbienenarten nachgewiesen. Aber wie sehen die wilden Verwandten der Honigbiene aus? Produzieren sie auch Honig? Und können sie stechen? Wir haben fünf spannende Fakten zur Wildbiene für Sie zusammengestellt.

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Hamburg,

Maikäfer

Licht aus für den Maikäfer

Jeder kennt ihn, zumindest die Schokoladenversion, aber die wenigsten Menschen haben schon einmal einen lebenden Maikäfer aus der Nähe gesehen. In diesem Jahr stehen die Chancen nicht schlecht.

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Mehrjährige, artenreiche Wildpflanzenmischungen bieten die Möglichkeit von Biomasse und Biodiversität auf einer Fläche

Maisdeckel für Biogas muss bleiben

Mehr Bioenergie aus Mais – mehr Umweltschutz? Ganz so leicht ist es leider nicht: Monokulturen gefährden die Artenvielfalt. Zum Glück gibt es eine Alternative.

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Hamburg,

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Willkommen im digitalen Wildtiergarten

In vielen Lebensräumen unserer Kulturlandschaft ist die Artenvielfalt stark zurückgegangen. Umso wichtiger sind naturnahe Gärten, die Wildtieren Nahrung und Rückzugsräume bieten. Um Naturfreunde bei der naturnahen Gestaltung ihrer Gärten zu unterstützen, hat die Deutsche Wildtier Stiftung den digitalen Wildtiergarten entwickelt – einen interaktiven Online-Ratgeber mit vielen hilfreichen Tipps und Informationen.

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Hamburg,

Hummel

Vorsicht bei den ersten Gartenarbeiten

Für das Wochenende sagen Meteorologen in einigen Regionen Temperaturen von bis zu 20 Grad voraus. Für Hobby-Gärtner bedeutet das: Ab in den Garten! Über den Winter liegen gebliebenes Laub soll weggeharkt, der Boden gelockert und umgegraben, die ersten Blumen gesetzt werden. Aber Achtung: Bei allem Elan heißt es, achtsam zu sein: Die neue Generation Hummelköniginnen erwacht jetzt aus der Winterstarre und unternimmt die ersten Flüge des Jahres. Hummeln gehören zu den ersten Bestäubern des Jahres und fliegen bereits bei Temperaturen von zwei Grad Celsius. Mit ihren winzigen Muskeln im Brustkorb erzeugen sie durch Zittern Wärme und erreichen so eine Körpertemperatur von über 30 Grad.

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Hamburg,

Die Flockenblumen-Langhornbiene (Eucera dentata) ist auf den Pollen von Flockenblumen und Disteln spezialisiert. In Deutschland ist sie stark gefährdet.

Ein Paradies für Wildbienen

121 Wildbienenarten und 95 Wespenarten sind auf dem ökologischen Modellbetrieb Gut Klepelshagen der Deutschen Wildtier Stiftung zu Hause. Eine Untersuchung hat gezeigt: Unter ihnen sind 35 Arten, die auf der Roten Liste als gefährdet eingestuft sind. Das Ergebnis beweist, dass wirksamer Artenschutz mit einfachen Mitteln gelingen kann.

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Halloween: Zum Schläfchen ins Mausoleum

Wenn an Halloween Schatten auf Friedhöfen herumhuschen und in den Bäumen heisere Klagen zu hören sind, ist das weder ein Spuk noch eine Sinnestäuschung. Stattdessen handelt es sich um verborgenes Leben: Was im Dunkeln wie Geister anmutet, sind in Wirklichkeit Säugetiere, Vögel und Insekten. Sie bringen Leben auf den Friedhof, der für sie ein Ort des Rückzugs ist. Rehe naschen gern vom Blumenschmuck der Gräber, Fledermäuse suchen in alten Mausoleen Unterschlupf und irgendwo in einer alten Eiche ruft der Uhu. Igel wühlen im Blätterhaufen neben der Friedhofskapelle nach Nahrung, bevor sie sich im November unter einer Hecke am Friedhofszaun zum Winterschlaf einrollen. Amphibien, Käfer und Spinnen überwintern in abgestorbenen Gehölzteilen oder vergraben sich in Laubstreu.

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In diesem Kleingarten mit vielen verschiedenen heimischen Pflanzen finden Insekten und andere Wildtiere Nahrung und Unterschlupf.

Kleingärten als Wildtierparadiese

Wenn es im Kleingarten summt und brummt, hat der Gärtner alles richtig gemacht. Es ist ein Kompliment für die Gartengestaltung, wenn sich Insekten wie Wildbienen und Schmetterlinge wohlfühlen. Sie lieben – wie viele andere Wildtiere auch – blütenreiche und naturnah gestaltete Parzellen mit vielfältigen Strukturen. Genau solche Gärten prämiert der Landesbund der Gartenfreunde in Hamburg e. V. beim Wettbewerb „Ausgezeichnete Vielfalt – Mein naturnaher Kleingarten“.

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13. Naturerlebnistag der Deutschen Wildtier Stiftung

In diesem Jahr ging es beim Naturerlebnistag um Tiere, die in der Stadt leben. Unsere Spenderinnen und Spender erforschten die Natur rund um die Botschaft der Wildtiere in der Hamburger HafenCity und nahmen Schaufel und Spaten in die Hand, um Wildblumenflächen anzulegen. In der Botschaft warfen sie einen Blick hinter die Kulissen der Dauerausstellung, erlebten eine Vorführung im Naturfilmkino und probierten in der Lernwerkstatt aus, wie man einen Nistkasten baut.

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