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Hamburg, 10. November 2021

Rispen-Flockenblume (Centaurea stoebe) Foto: Tom Bluth / Deutsche Wildtier Stiftung

Keine Angst vor grauen Stängeln

Der Herbst ist da und unsere Gärten, Parks und Blühstreifen verlieren allmählich an Farbe. Verblühte Sträucher, Stauden und Pflanzenstängel mögen uns Menschen trist erscheinen, doch viele unserer heimischen Wildtiere nutzen sie als Überwinterungsquartier oder Nahrungsquelle.

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Hamburg, 14. Mai 2020

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Totentanz unter der Laterne: Zuviel Kunstlicht wird Insekten und Co. zum Verhängnis

Sobald es dunkel wird, schwärmen die nachtaktiven Insekten aus. Schmetterlinge und Nachtfalter machen sich auf den Weg zu Pflanzen, um Nektar zu saugen und Pollen zu sammeln. Dabei geraten die Bestäuber immer wieder in den Bann künstlicher Lichtquellen, die ihnen den Tod bringen können. Damit der Totentanz unter LED ein Ende hat, fordert die Deutsche Wildtier Stiftung: Licht aus.

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Hamburg, 08. März 2021

Zitronenfalter  (Gonepteryx rhamni)
Copyright imageBROKER.com, Fotograf: Justus de Cuveland

Falter fliegen auf NNE-Flächen

Die Naturgebiete der Deutschen Wildtier Stiftung bieten vielen seltenen Arten ein Refugium. Wie sich diese Flächen entwickeln, erforschen wir durch Monitoring der dort lebenden Arten. Jetzt wurden auf der Stiftungsfläche Schwichtenberg seltene Schmetterlingsarten entdeckt.

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Hamburg, 10. November 2020

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Damit Ihr Garten ein Wohlfühl-Ort für Wintergäste wird

Was wäre ein Kleingarten ohne seine Gäste? Damit Schmetterling, Marienkäfer, Hummel und Ohrenkneifer auch im Winter gute Plätze zum „Einchecken“ finden, braucht es nur ein wenig Sorgfalt im Einrichten einiger Natur-Hotels. Wer überwintert wo? Die Deutsche Wildtier Stiftung erklärt’s:

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Hamburg, 20. August 2020

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Nachtfalter

Schönheiten der Schattenwelt! Die Deutsche Wildtier Stiftung startet ein Monitoring, um mehr über die Lebensweise der unscheinbaren Nachtschwärmer zu erfahren.

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Hamburg, 23. Juni 2020

Viele Leuchtkäfer (Lampyridae) bei Nacht - 4804884 © imageBROKER / Jeff Tzu-chao Lin

Kleine Käfer, große Show

Die lauen Nächte rund um Johannis (23./24. Juni) haben etwas Magisches. Heimische Glühwürmchen (Lamprohiza splendidula) tanzen ihren Hochzeitswalzer in Parks und an Wald- und Feldrändern.

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Hamburg, 12. September 2019

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Spinnen: Husch, husch – raus aus dem Haus

Spinnen lösen bei vielen Menschen Angst und Schrecken aus. Aber deshalb gleich die Chemiekeule oder den Staubsauger rausholen? Bitte nicht!

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Hamburg, 14. August 2019

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Windenergie: Tödliche Gefahr auch für Insekten

Die Gefahren von Windenergieanlagen (WEA) für Fledermäuse und Greifvögel sind bekannt. Rund 250 000 Fledermäuse und tausende Greifvögel fallen jährlich den Rotorblättern der Anlagen zum Opfer. Dass auch Insekten zu den Verlierern des Ausbaus der Windenergie zählen, ist bislang eher unbekannt.

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© Farina Graßmann

Bei Hitze ab unter die Erde

Bei Hitze ab unter die Erde: Wer jetzt im kühlen Bau lebt, kann die heißen Tage gut ertragen

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Hamburg, 25. Juni 2019

Feldhase aus Sommerwiese (imageBROKER - Arco Images GmbH)

Sahara-Hitze – heimische Wildtiere bleiben cool

„Nach Gewittern und Unwettern wird es im Süden und Osten Deutschlands bis zu 40 Grad heiß“, warnen die Meteorologen. Da stöhnen nicht nur die Menschen, auch die Wildtiere machen jetzt „gaaaaaanz langsam“. Cool bleiben – das ist die Devise der Waldbewohner! Dabei ziehen sie zusätzlich den einen oder anderen Evolutionstrick aus dem Nähkästchen, weiß die Deutsche Wildtier Stiftung.

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