Aktuelles

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Die Ölkäfer sind da

Wer in diesen Tagen im Garten arbeitet oder in der Sonne im Gras liegt, dem krabbeln sie vielleicht über den Weg: schwarz-glänzende Käfer mit einem kleinen quer-ovalen Kopf und langem Hinterleib – die Violetten oder Schwarzblauen Ölkäfer (Meloe violaceus oder Meloe proscarabaeus), auch Maiwürmer genannt. Aber Vorsicht: Für Gärtner, Faulenzer und vor allem Kinder gilt: nur gucken, nicht anfassen!

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Endlich Frühlingsanfang! Hummeln sind die ersten Bestäuber des Jahres

Sobald der Frühling einzieht und die Sonne langsam die Erde erwärmt, krabbeln die neuen Hummelköniginnen aus ihren Überwinterungsquartieren. Bereits ab Temperaturen von zwei Grad über null können die pelzigen Wildbienen fliegen. Mit ihren winzigen Muskeln im Brustkorb erzeugen sie durch Zittern Wärme und erreichen so eine Körpertemperatur von bis zu 30 Grad. Hummeln gehören deshalb zu den ersten fliegenden Bestäubern des Jahres.

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Laterne mit Weihnachtsbeleuchtung, Kohlmarkt, Wien Foto: imageBROKER.com / Günter Grüner

Licht aus in der Winterzeit

Winterzeit: Die Uhren werden am Sonntag, den 30. Oktober um drei Uhr in der Nacht um eine Stunde zurückgestellt, was bedeutet: Morgens wird es früher hell und abends früher dunkel. Wer jetzt Energie sparen und auch seinen Geldbeutel schonen möchte, knipst trotz Dämmerung und Dunkelheit mit Bedacht die Außenbeleuchtung an. Das kommt nicht nur der Umwelt und dem Klima zugute – auch die Wildtiere profitieren.

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Artenvielfalt erhalten, Lebensgrundlagen sichern

Die aktuelle Rote Liste der Weltnaturschutzunion liefert einen erschreckenden Befund: Das Artensterben hat sich erheblich beschleunigt. Noch können wir diese Naturkatastrophe, die auch unsere eigene Existenz gefährdet, aufhalten – wenn wir jetzt handeln. Leider hat der Artenschutz in Krisenzeiten einen schweren Stand: In Deutschland werden Verpflichtungen zugunsten der Nahrungsmittel- und Energieproduktion ausgesetzt. Die Deutsche Wildtier Stiftung zeigt mit ihren Projekten, dass das nicht so sein muss. Und Sie können uns dabei unterstützen.

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5-Punkte-Plan fürs Wassersparen im Garten und auf dem Balkon

Lassen Sie den Rasensprenger aus: Die Deutsche Wildtier Stiftung bittet, Trinkwasser beim Gießen sparsam einzusetzen und nach Alternativen zu suchen.

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Weltbienentag am 20. Mai – Wildbienen brauchen Schutz von jedermann

Rund 75 Prozent der globalen Nahrungspflanzen sind von der Bestäubung durch Bienen abhängig, in Deutschland beispielsweise Raps oder Obst- und Beerenkulturen. Dabei wird häufig vergessen, dass es neben der Honigbiene viele weitere Bienenarten gibt, die sogenannten Wildbienen – hierzulande rund 595 Arten.

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Rispen-Flockenblume (Centaurea stoebe) Foto: Tom Bluth / Deutsche Wildtier Stiftung

Keine Angst vor grauen Stängeln

Der Herbst ist da und unsere Gärten, Parks und Blühstreifen verlieren allmählich an Farbe. Verblühte Sträucher, Stauden und Pflanzenstängel mögen uns Menschen trist erscheinen, doch viele unserer heimischen Wildtiere nutzen sie als Überwinterungsquartier oder Nahrungsquelle.

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Totentanz unter der Laterne: Zuviel Kunstlicht wird Insekten und Co. zum Verhängnis

Sobald es dunkel wird, schwärmen die nachtaktiven Insekten aus. Schmetterlinge und Nachtfalter machen sich auf den Weg zu Pflanzen, um Nektar zu saugen und Pollen zu sammeln. Dabei geraten die Bestäuber immer wieder in den Bann künstlicher Lichtquellen, die ihnen den Tod bringen können. Damit der Totentanz unter LED ein Ende hat, fordert die Deutsche Wildtier Stiftung: Licht aus.

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Zitronenfalter  (Gonepteryx rhamni)
Copyright imageBROKER.com, Fotograf: Justus de Cuveland

Falter fliegen auf Naturerbeflächen

Die Naturgebiete der Deutschen Wildtier Stiftung bieten vielen seltenen Arten ein Refugium. Wie sich diese Flächen entwickeln, erforschen wir durch Monitoring der dort lebenden Arten. Jetzt wurden auf der Stiftungsfläche Schwichtenberg seltene Schmetterlingsarten entdeckt.

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Damit Ihr Garten ein Wohlfühl-Ort für Wintergäste wird

Was wäre ein Kleingarten ohne seine Gäste? Damit Schmetterling, Marienkäfer, Hummel und Ohrenkneifer auch im Winter gute Plätze zum „Einchecken“ finden, braucht es nur ein wenig Sorgfalt im Einrichten einiger Natur-Hotels. Wer überwintert wo? Die Deutsche Wildtier Stiftung erklärt’s:

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