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Eurasische Luchs (Lynx lynx), sitzt im Gebüsch © imageBROKER.com / Farina Graßmann

Das LIFE-Luchsprojekt im Pfälzerwald ist abgeschlossen

Von 2015 bis 2020 hat die Deutsche Wildtier Stiftung das LIFE-Luchsprojekt unterstützt, bei dem 20 Luchse (Lynx lynx carpathicus) aus der Schweiz und der Slowakei wieder im Pfälzerwald beheimatet wurden. Die Pinselohren bekamen Sendehalsbänder, zudem fand ein genetisches Monitoring statt. Wer hat mit wem Nachwuchs bekommen? Der erste Wurf ließ nicht lange auf sich warten. Inzwischen besiedeln die heimlichen Waldbewohner große Teile des Pfälzerwaldes und Teile der Nordvogesen. Das Ziel, einen neuen Luchs-Populationskern im Pfälzerwald zu initiieren, wurde also erreicht.

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Luchs Juri tot aufgefunden

Die Sektion ergab einen fortgeschrittenen Entzündungsprozess in der rechten Vorderpfote mit nachfolgender Septikämie und Toxinämie als Todesursache. Eine offensichtlich sehr kleine Verletzung der Pfote führte zu einer schweren bakteriellen Infektion, die sich über den Blutkreislauf auf weitere Organe des Körpers unter anderem das Herz ausweitete und für den Luchs tödlich endete.

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Luchse vor der Kamera

Das Projekt zur Wiederansiedlung des Luchses im Pfälzerwald ist auf Erfolgskurs. Schon bald wird die geplante Anzahl von 20 Umsiedlungen erreicht sein. Wie gut sich eine Gründerpopulation entwickeln kann, zeigt das Luchsprojekt im Harz. Hier ist die geschützte Art inzwischen wieder weit verbreitet. Auch Wildkameras erfassen Luchse regelmäßig.

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© Cornelia Arens KLICKFaszination / SNU RLP

Luchs Juri erobert den Pfälzerwald

Sehr wahrscheinlich ist, dass auch Juri Plätze aufsucht, die Luchse schon vor ihrem Verschwinden aus dem Pfälzerwald im 19. Jahrhundert genutzt haben. Felsvorsprünge und Felshöhlen haben immer eine hohe Anziehungskraft auf Luchse.

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luchsjunge_alexandersommer

Freudige Nachricht aus dem Pfälzerwald: Endlich Luchs-Nachwuchs!

Ein Meilenstein im Projekt "Luchs-Auswilderung", das von der Deutschen Wildtier Stiftung gefördert wird, konnte nun gelegt werden: Seit Juni 2017 spielen die ersten Luchsjungen im Pfälzerwald und die Hoffnung, dass sie gesund und munter ihren Weg ins Erwachsen werden finden gehen, ist groß.

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Luchs Luna, Luchs-Patenkind der Deutschen Wildtier Stiftung

Eine gute Nachricht: Luna lebt!

Damit hatte eigentlich niemand mehr gerechnet: Das Luchs-Patenkind der Deutschen Wildtier Stiftung, von dem man fast ein halbes Jahr nichts mehr gehört hatte, wurde wieder gesichtet.

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Luchs im Pfäzerwald

Wo steckt Luchs Luna?

Vor rund sechs Monaten wurden im Pfälzerwald drei Luchse aus der Slowakei freigelassen. Zwei der Luchse, Lucky und Kaja, haben sich während der Ranzzeit schon kurz zusammen gefunden. Mit viel Glück werden bereits in diesem Jahr die ersten Jungluchse im Pfälzerwald geboren – das wäre ein toller Erfolg des Projektes! Nur von Luna, dem Patenkind der Deutschen Wildtier Stiftung, fehlt jede Spur. Wo ist sie hin?

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Luchs-Auswilderung

Luchs-Auswilderung: Luna erforscht den Pfälzerwald

Die erste Etappe der Luchs-Auswilderung: Luna, das Patenkind der Deutschen Wildtier Stiftung, erforscht den großen Pfälzerwald

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Luchs-Luna-Auswilderung-im-Pfaelzerwald

Ab in die Freiheit, Luna

Irgendwo in den Karpaten der Slowakei wurde Luna geboren. Sie wog damals nur 250 Gramm, war blind und hilflos. Mit ihrem seidenweichen Fell kuschelte sich Luna an ihre Geschwister. Der Erzeuger war längst über alle Berge – bei Luchsen kümmert sich das Vatertier nie um den Nachwuchs. Doch Mutter Luchs war liebevoll zu Luna und den Geschwistern: Sie säugte die Welpen und reinigte mit ihrer rauen Zunge das Fell. Nach vier Wochen fütterte die Luchsin dann feste Nahrung zu. Sie verließ ihre Welpen nur für kurze Zeit, um zu jagen. Doch sie kam nicht zurück. Luna war auf sich allein gestellt. Jetzt erhält das Patenkind der Deutschen Wildtier Stiftung eine neue Heimat im Pfälzerwald - zusammen mit anderen Pinselohren.

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