Aktuelles

Hamburg,

Gefrorene Biene Foto: FLPA - Arco Images GmbH

Winterstrategien unserer Wildtiere

Nicht nur wir Menschen sparen in diesem Winter Energie, auch die Wildtiere müssen mit knappen Ressourcen über die Runden kommen. Sie sind es gewohnt, in der kalten Jahreszeit auf Sparflamme zu schalten. Der Stoffwechsel läuft jetzt langsamer, das Herz schlägt nicht mehr so schnell, der Atem wird ruhiger. Wir stellen hier verschiedene Winterstrategien von Wildtiere vor.

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Hamburg,

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Diskussion um den ASP-Zaun in Mecklenburg Vorpommern

Zaun zum Schutz vor der Afrikanischen Schweinepest: Allianz aus Naturschutzorganisationen saß mit Minister Backhaus am Runden Tisch in Mecklenburg-Vorpommern.

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© imageBROKER.com / Willi Rolfes

Achtung, Wildwechsel!

Während der Paarungszeit der Rehe zwischen Mitte Juli und Mitte August statt kann es für Tier und Autofahrer gefährlich werden. Im Liebesrauch stürmen die Reh-Paare auf die Straße. Um Unfälle zu vermeiden sollten Autofahrer besonders vorsichtig sein.

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Wiesenmahd - Foto: Deutsche Wildtier Stiftung

Wer später mäht, lässt Wildtiere leben

Der Tod auf der Wiese kommt mit scharfen Klingen und 600 PS: Wenn jetzt im Frühjahr die Wiesen das erste Mal gemäht werden, sind in Deutschland unzählige Rehkitze, junge Feldhasen und am Boden brütende Vogelarten vom Mähtod bedroht.

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Hamburg,

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Das Reh als Sündenbock

Ende August stellt das BMEL seinen Vorschlag zur Reform des Bundesjagdgesetzes vor. Im Mittelpunkt der Auseinandersetzung zwischen Jägern, Naturfreunden und Waldbesitzern steht die Frage, ob der Wald Lebensraum für Wildtiere sein darf. Die Deutsche Wildtier Stiftung kritisiert: Im Reformvorschlag für das Bundesjagdgesetz fehlen Ansätze, wie die Balance zwischen den Bedürfnissen des Wildes und den wirtschaftlichen Interessen der Waldbesitzer gefunden werden kann.

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Mähtod im Mai: Während für uns die Felder blühen, blüht zigtausenden Jungtieren der Tod

Rehkitze und Junghasen, Brachvögel und Wachtelkönige, Ringelnattern und Laubfrösche – unsere Wiesen dienen unzähligen Wildtieren als Brutstätte und Kinderstube. Doch die Idylle trügt: In wenigen Tagen werden die ersten Wiesen gemäht und damit zigtausende Tiere getötet oder verstümmelt.

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Hirsch und Reh im Dauerfeuer

Stellungnahme der Deutschen Wildtier Stiftung zum Entwurf neuer Jagdzeiten in Mecklenburg-Vorpommern.

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Hochsitz am frühen Morgen. Das Nachtjagdverbot wird von der Behörde festgelegt. Gejagt werden darf (mit Ausnahme von etwa Schwarzwild) 90 Minuten vor Sonnenaufgang und 90 Minuten nach Sonnenuntergang. Foto: Calvi

Grünen-Politiker fordert: Mit Militärtechnik „Feuer frei“ auf Rehe

Das Tier des Jahres 2019, das Reh, jetzt auch mit Militärtechnik zu verfolgen und zu eliminieren, entspricht nicht dem Tierschutz

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© Farina Graßmann

Bei Hitze ab unter die Erde

Bei Hitze ab unter die Erde: Wer jetzt im kühlen Bau lebt, kann die heißen Tage gut ertragen

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Tierische Flirtmomente im Wald: Die Rehbrunft beginnt

Wenn der Bock die Ricke treibt, dann gibt’s im Wald und auf dem Feld kein Halten mehr. Ausflügler und Autofahrer dürfen und müssen sich in diesen Tagen auf die Paarungszeit der Rehe einstellen.

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