Hamburg,
Die Vogeluhr
Wer singt wann welche Melodie? Unsere Vogeluhr sagt es Ihnen.
Wer singt wann welche Melodie? Unsere Vogeluhr sagt es Ihnen.
Der milde Januar bietet gefiederten Wintergästen aus dem Hohen Norden optimale Bedingungen.
Die Gefahren von Windenergieanlagen (WEA) für Fledermäuse und Greifvögel sind bekannt. Rund 250 000 Fledermäuse und tausende Greifvögel fallen jährlich den Rotorblättern der Anlagen zum Opfer. Dass auch Insekten zu den Verlierern des Ausbaus der Windenergie zählen, ist bislang eher unbekannt.
Die Deutsche Wildtier Stiftung rät: Finger weg von Plastik-Häuschen! Holz oder Holzbeton ist das Material der Wahl ...
Wer frisst, muss auch trinken. Darum ans Futterhaus für Vögel auch immer eine Schale Wasser stellen.
Im Winter landen die Vögel aus dem Hohen Norden Europas bei uns und "plündern" die letzen Beerensträucher - so zum Beispiel in Mecklenburg-Vorpommern rund um das Gut Klepelshagen der Deutschen Wildtier Stiftung.
Futterglocken sind schnell und einfach gemacht. Schon in 30 Minuten können Sie Ihre Futterstelle für Vögel am Balkon oder im Garten aufhängen.
Rund 50 Milliarden Vögel legen zweimal im Jahr tausende Kilometer zurück um in den Süden zu fliegen.
Beobachtungen am Futterhaus, im Garten oder im Park bringen Spaß und lohnen sich: Denn wer sich die Schnäbel der heimischen Vögel anschaut, kann blitzschnell zum Experten werden.
Hessen plant im Odenwald den Bau von fünf Windenergieanlagen, die das Aus für den seltenen Schwarzstorch bedeuten können. Ort des Geschehens ist das idyllische Eiterbachtal. Dort fanden Brutpaare des Schwarzstorches bislang noch wertvolle Brut- und Nahrungsbedingungen vor. Wenn das Brutpaar in diesem Jahr aus seinem Winterquartier zurückkehrt, wird es seinen vertrauten Brutplatz so nicht mehr vorfinden – ein Desaster für den sehr standorttreuen Vogel.