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Bei Hitze ab unter die Erde
Hochsommerliche Temperaturen um die 40 Grad, doch im kühlen Bau können Wildkaninchen, Feldhamster und Dachs die Hitze sehr gut überstehen. -
Mäusegift auf dem Acker bedroht die letzten Feldhamster
Die Deutsche Wildtier Stiftung hat bei der Europäischen Kommission Beschwerde gegen einen Gifteinsatz auf Feldhamster-Flächen eingereicht. Denn der Stoff Zinkphosphid kann die letzten wilden Hamster töten. -
Ein voller Erfolg – der Feldhamster-Aktionstag am 31. August in Salzgitter-Lesse
Während die Feldhamster in ihren kühlen Bauen tief unter der Erde von der Sommerhitze unbeeindruckt blieben, schwitzten bei Temperaturen über dreißig Grad oben auf dem Acker die Nagerfreunde: Zum Feldhamster-Aktionstag der Deutschen Wildtier Stiftung bei Salzgitter kamen sie aus nah und fern, um mehr über den bedrohten „Architekten unterm Acker“ und die Maßnahmen der Deutschen Wildtier Stiftung zu seinem Schutz zu erfahren. -
Was treibt den Feldhamster in die Großstadt?
Der Feldhamster ist ein Wiener. Denn erstaunlicherweise tritt Cricetus cricetus in der österreichischen Hauptstadt in Scharen auf, während er in Deutschland akut vom Aussterben bedroht ist. Die Verhaltensforscherin Dr. Carina Siutz (39) erforscht die Wiener Stadthamster, um herauszufinden, was die Ursachen für das Verschwinden dieser Tierart in der Agrarlandschaft sind. Dafür erhält sie den mit 50.000 Euro dotierten Forschungspreis der Deutschen Wildtier Stiftung. -
Der Feldhamster
Rette mit uns den Feldhamster. Ohne genug Nachwuchs droht der Feldhamster auszusterben. Aktuell schafft ein Muttertier mit Glück zwei Würfe – zu wenig mit Blick auf die lauernden Gefahren. -
Wildtier-Webinar zum Feldhamster
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Tier des Jahres
Mit der Wahl zum Tier des Jahres setzt die Deutsche Wildtier Stiftung die langjährige Arbeit der Schutzgemeinschaft Deutsches Wild fort. Seit 1992 wird jedes Jahr ein Tier des Jahres gewählt, um es in den öffentlichen Fokus zu rücken.