Hamburg,

München wird zur Weltstadt mit Herz für Wildbienen
Die Deutsche Wildtier Stiftung startet mit starken Partnern das Projekt "München floriert" zum Wildbienenschutz.
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Die Deutsche Wildtier Stiftung startet mit starken Partnern das Projekt "München floriert" zum Wildbienenschutz.
Deutsche Wildtier Stiftung startet bundesweites Projekt zum Schutz des Feldhamsters.
Deutschland stöhnt unter hochsommerlichen Bedingungen. Wie kommen Wildtiere mit der Hitze klar? Hier erhalten Sie die Antwort.
Die Bad Driburger Erklärung in Folge des 9. Rotwildsymposiums der Deutschen Wildtier Stiftung 2018 gibt Empfehlung zur Reduktion von Rotwildbeständen unter Einhaltung des Tierschutzes an die Hand.
Deutsche Wildtier Stiftung will mit neuem Aufkleber Bürgerproteste unterstützen
Im Projekt „Wildkatzen auf der Spur“ haben GPS-Halsbandsender rund ein Jahr lang wertvolle Daten zu den Aufenthaltsorten von insgesamt 36 Wildkatzen geliefert. Nun stehen umfangreiche Analysen zur Bewertung möglicher Störfaktoren in den Lebensräumen der geschützten Art an.
Die Reduktion überhöhter Rotwildpopulationen ist eine viel anspruchsvollere Aufgabe als die „normale“ Jagd, bei der Wild nachhaltig genutzt wird. Vor allem Tierschutzaspekte müssen konsequent berücksichtigt werden.
Wer Wildbienen beobachten möchte und Natur mitten in der Stadt genießen möchte, der findet auf dem größten Friedhof der Welt, dem Friedhof Ohlsdorf, das richtige Plätzchen dafür: Hier weiht die Deutsche Wildtier Stiftung ihren neuen Wildbienen-Boulevard ein - ein Projekt mit der Unterstützung des Ohlsdorfer Friedhofs.
Als Mitte April das Schreiadlerpärchen zum Horst zurückgekehrt ist und auch sofort mit dem intensiven Ausbau des Nestes begann, war die Hoffnung riesig, wieder hautnah über die Web-Cam mitzuerleben, wie ein Schreiadlerpaar seinen Nachwuchs aufzieht. Doch letztendlich hat sich das Greifvogelpärchen für einen anderen Horst entschieden - schade!