Aktuelles

Berlin/Hamburg,

Kugellauch, Mohn- und Kornblumen am Wildbienenlehrpfad im Spreebogenpark - Foto: Tom Bluth

Hilfe für bedrohte Arten

Die Deutsche Wildtier Stiftung freut sich über eine dreijährige Verlängerung ihres Projektes „Mehr Bienen für Berlin – Berlin blüht auf“ durch die Berliner Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz. In den vergangenen fünf Jahren engagierte sich die Deutsche Wildtier Stiftung im Wildbienenschutz in der Hauptstadt und wird dieses Engagement nun mit einer neuen Ausrichtung fortsetzen.

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Hamburg,

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Ente im Winter - Foto: FLPA - Arco Images GmbH

Enten sind kaltblütig – zumindest an den Füßen

Warum frieren Enten im Winter auf Eis nicht fest? Hinter diesem Phänomen steckt der spezielle Blutkreislauf der Wasservögel, der dafür sorgt, dass in ihren Füßen kälteres Blut fließt als im Körper.

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Berlin,

Herzlichen Glückwunsch an alle 31 Kinderwebseiten - Foto: Seitenstark.e.V.

Stark!

Eltern, Kinder, Pädagogen und Pädagoginnen kennen das Problem: Wo können Kinder sicher im Netz surfen und sich aufhalten? Welche Webseiten sind überhaupt kindgerecht gestaltet, enthalten keine Werbung, kosten auch kein Geld und bieten trotzdem jede Menge Mehrwert? Die Kinderwebseite der Deutschen Wildtier Stiftung wildtierfreund.de erfüllt alle Voraussetzungen für ein sicheres Surfen für Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter, bietet dazu viel Spaß beim Lernen und hat darum nun das neue Seitenstark-Gütesiegel erhalten.

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Hamburg,

Haselmaus (Muscardinus avellanarius), schläft Foto: © imageBROKER.com / Farina Graßmann

Was ist eigentlich Winterschlaf?

Wenn es draußen kalt ist und die Nahrung knapp wird, legen sich viele Wildtiere in ihre gut gepolsterten Nester, Höhlen oder Baue, fangen an zu schnarchen und schlafen entspannt einfach mal bis April durch. Klingt wie im Märchen – und ist auch eins. Denn mit einem normalen, erholsamen Schlaf hat der Winterschlaf der Wildtiere nichts zu tun. Er ist für sie eine effiziente Strategie, um eine lange Zeit ohne Nahrung und unter ungünstigen Witterungsbedingungen zu überleben.

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Hamburg,

Waldrappe im Flug Foto: Conservation and Research

Klimawandel bringt Vogelzug durcheinander

Eine aktuelle Meldung des Waldrappteam Conservation and Research lässt Ornithologen aufhorchen: Der Großteil der Waldrappe aus den Kolonien des nördlichen Alpenvorlandes hat noch immer nicht die Berge Richtung Süden überquert. Nun sind die Zugvögel durch den nahenden Wintereinbruch akut gefährdet.

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Klepelshagen/Hamburg,

Seidenschwanz Foto: Michael Tetzlaff

Gefiederte Wintergäste

Jedes Jahr aufs Neue gibt es in Klepelshagen gefiederten Besuch aus dem hohen Norden. Auf den Flächen der Deutschen Wildtier Stiftung kann man in der kalten Jahreszeit viele interessante Vogelarten beobachten, die sonst nicht in diesen Breitengraden zu sehen sind. Denn von der abwechslungsreichen Landschaft rund um Klepelshagen profitieren nicht nur die hiesigen Brutvögel, sie zieht auch Gäste aus dem hohen Norden an, die hier in ganz unterschiedlichen Lebensräumen ein reichhaltiges Nahrungsangebot finden.

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Hamburg,

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Moore, Auen, Sümpfe

Feuchtgebiete oder auch Feuchtbiotope liegen in Übergangsbereichen zwischen trockenen und dauerhaft feuchten Ökosystemen. Der Begriff umfasst verschiedene, vom Wasser abhängige, Lebensräume wie Aue, Moor, Bruchwald, Sumpf oder Feuchtwiese. Sie sind Lebensraum für viele, oft hochspezialisierte Arten.

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Pflanzaktion für den guten Zweck: Knapp 6000 Setzlinge haben die Pfadfinder auf der Stiftungsfläche Fintel gepflanzt. Foto: Michael Korte

Eine gute Tat für den Wald

Auf einer Fläche der Deutschen Wildtier Stiftung im niedersächsischen Fintel leisteten Pfadfinder aus Hamburg und Schleswig-Holstein ein Wochenende lang praktische Hilfe für Waldumbau und Klimaschutz.

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Hamburg,

Gefrorene Biene Foto: FLPA - Arco Images GmbH

Winterstrategien unserer Wildtiere

Nicht nur wir Menschen sparen in diesem Winter Energie, auch die Wildtiere müssen mit knappen Ressourcen über die Runden kommen. Sie sind es gewohnt, in der kalten Jahreszeit auf Sparflamme zu schalten. Der Stoffwechsel läuft jetzt langsamer, das Herz schlägt nicht mehr so schnell, der Atem wird ruhiger. Wir stellen hier verschiedene Winterstrategien von Wildtiere vor.

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Hamburg,

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Das Tier des Jahres 2023 ist der Gartenschläfer

Die Deutsche Wildtier Stiftung ernennt den Gartenschläfer (Eliomys quercinus) zum Tier des Jahres 2023. Er ist ein eher unbekanntes Familienmitglied der Bilche, zu denen auch der Siebenschläfer, die Haselmaus und der sehr seltene Baumschläfer gehören. Einst in vielen Landesteilen verbreitet, steht das Nagetier inzwischen als „stark gefährdet“ auf der Roten Liste Deutschlands. Der Gartenschläfer war eines von drei Säugetieren des Lebensraumes Wald, das die Stiftung ihren Spenderinnen und Spendern zur Wahl gestellt hatte. Mit dem Titel „Tier des Jahres“ möchte die Stiftung auf diese faszinierende und bedrohte Art aufmerksam machen, um so zu ihrem Schutz beizutragen.

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